Ich mag es, etwas großartiges zu schaffen. Wobei „großartig“ natürlich im Auge des Betrachters liegt – wohlgemerkt. Und ich mag es, gute Vibes am Set zu haben. Eine Stimmung zu schaffen, in der nahezu alles möglich ist, und man sich zusammen mit dem Model treiben lässt. Ideen nicht tabu sind, sondern dazu da, diese zusammen weiter zu entwickeln, und sie in einem Portrait fest zu halten.
Genau so etwas habe ich letzte Tage zusammen mit der Schauspielern Jenny Patrias in meinem Fotostudio im Ruhrgebiet in die Realität umgesetzt. Aus „Bilder im Kopf“ und einer kreativen Grundstimmung wurden wunderbare Portraits der Actrice. Die Grundidee: Tolle Sedcard-Portraits für Ihr neues Portfolio. Vor neutralem Hintergrund, aber bitte nicht langweilig.
Mir ist es wichtig, das die Portraits auch Geschichten erzählen – gerade wenn es um Schauspielerportraits geht. Das Bild soll beim Betrachter hängen bleiben, sich verfangen, zum nachdenken anregen. Für mich sind Portraits wie kleine Filmstills, Schlüsselszenen aus Filmen, die einfach im Gedächtnis bleiben und nicht in der Flut der nichts-sagenden Portraits wie etwa auf Instagram untergehen.